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Tuesday, September 5, 2017
Deutsche Telekom startet im Oktober mit CarConnect
Die Deutsche Telekom hat im Rahmen der IFA 2017 CarConnect vorgestellt. Eine Lösung, die man in der Vergangenheit schon von anderen Anbietern bekommen konnte. In kurz macht CarConnect das dumme Auto scheinbar smart. Bedeutet, dass man die Telekom-Lösung, sofern das eigene Fahrzeug kompatibel ist (die Telekom spricht von ab Baujahr 2006), für 70 Euro erwerben und in das Auto einbauen kann, um diverse Informationen zu bekommen.
Das Angebot der Telekom besteht konkret aus dem CarConnect Adapter, der CombiCard Car mit 10 GB Inklusivvolumen für 9,95 Euro monatlich inklusive EU Roaming und der kostenlosen CarConnect App (für iOS- und Android-Smartphones). Zur Nutzung wird des Weiteren ein MagentaMobil Vertrag benötigt.
Was man dann machen kann? Beispielsweise können Mitfahrer über den Hotspot des Adapters surfen. Ebenfalls lassen sich Fahrdaten auswerten – (z. B. Batteriestand, Fehlercodes), Benachrichtigung bei Beschädigung oder Diebstahl des Autos und auch aktuelle oder zurückgelegte Routen sind mit drin.
Neben dem CarConnect Angebot für Privatkunden bietet T-Systems, die Geschäftskundensparte der Telekom, unter dem Namen „Digital Drive“ eine herstellerneutrale Nachrüstlösung für Händler, OEMs, Versicherungen oder Fuhrparkbetreiber.
Sowohl CarConnect als auch Digital Drive basieren auf der technischen Lösung des kanadischen Start-ups Mojio, mit dem die Telekom Ende des vergangenen Jahres eine Partnerschaft eingegangen und auch über ein Investment verbunden ist. Auf dem Markt verfügbar ist das Angebot bereits bei der T-Mobile in den USA (SyncUp Drive) und in Tschechien (Chytré Auto).
(Source)
Deep space Voyagers 1 & 2 launched 40 years agAn artist's impression of Voyager 1 passing behind the rings of Saturn
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| An artist's impression of Voyager 1 passing behind the rings of Saturn |
Voyager 1 is currently travelling through interstellar space - the only spacecraft to ever have done so.
On August 20th and September 5th 1977, twin spacecraft Voyager 2 and Voyager 1 respectively were launched on a planned five year mission to study Jupiter, Saturn and their larger moons.
The Voyager control center in Pasadena, California in 1980
Gradually as the mission's objectives were accomplished, it was extended to fly by Uranus and Neptune.
Engineers remotely added extra capabilities to both spacecraft and today they have explored the four giant outer planets in the solar system and 48 of their moons.
They have also recorded numerous scientific firsts - including discovering the first active volcanoes beyond Earth, hints of a subsurface ocean on Jupiter's moon Europa, and the most Earth-like atmosphere in the solar system, on Saturn's moon Titan.
Although they are now four decades old, the spacecraft continue to communicate with NASA every day.
In 2012 Voyager 1 became the first spacecraft ever to enter interstellar space and it is now 21 billion kilometres away from Earth.
NASA says in theory the craft could last billions of years, making them into time capsules which may one day be the only trace of human civilisation left.
Just as well then that on board each is a golden record with sounds and pictures from Earth, as well as spoken greetings in dozens of languages.
Voyagers' power decreases by four watts per year and so engineers are having to operate the spacecraft under ever-tighter power constraints.
It is expected that the last science instrument will have to be turned off by 2030.
But even after that the two spacecraft will continue travelling at 8,280 kilometres per hour, completing an orbit within the Milky Way every 225 million years.
(source)
Asteroid Florence buzzes Earth in closest fly-by since 1890
LG V30: So schick ist die neue Benutzeroberfläche
Bis das LG V30 auf den Markt kommt, wird noch etwas Zeit vergehen. Um die Wartezeit bis November zu überbrücken, präsentieren wir euch die schöne neue Benutzeroberfläche, die LG aus dem Hut gezaubert hat.
Los geht es mit dem Always-On-Display: Hier hat LG ganze Arbeit geleistet und bietet ein Display, das immer an ist. Der Vorteil: Einfache Funktionen sind ständig sichtbar. Dazu gehören neben der Uhrzeit auch eingehende Nachrichten und Steuerungselemente für den MP3-Player.
Der Wechsel zwischen Always-On-Display und dem normalen Homescreen ist dabei fließend – ohne nervige Wartezeit.
iPhone 8 leaked prices are unsurprisingly high
This is probably going to shock no one, but it’s still going to put off a lot of people. The 10th anniversary iPhone, whatever name it ends up with, is already expected to be the most expensive, non-limited edition, non-luxury iPhone in existence. But having those described in definite, though of course unofficial, numbers really hammers the point in. And that is exactly what leak source Benjamin Geskin, a.k.a. VenyaGeskin1 on Twitter, has for the world to see and gawk at.
The iPhone 8, or iPhone X, or iPhone Anniversary Edition, is already accepted to be expensive as heck. Considering how Samsung priced its own late 2017 flagship, we somewhat know what to expect next week. But now we’re seeing more precise figures, and it’s not going to sit well with many.
Geskin’s source is a friend at Apple, who we hope hasn’t been identified. Despite that, we naturally have to exercise a bit of skepticism, though the numbers do add up with what we’ve seen from other sources. The base model for the iPhone 8, with 64 GB of internal storage, will go for $999. The next storage configuration isn’t the usual 128 GB but a whopping 256 GB, which will set you back $1,099. And finally, never before seen in any smartphone, is 512 GB of storage, which only jumps up to $1,199.
(Source)
The iPhone 8, or iPhone X, or iPhone Anniversary Edition, is already accepted to be expensive as heck. Considering how Samsung priced its own late 2017 flagship, we somewhat know what to expect next week. But now we’re seeing more precise figures, and it’s not going to sit well with many.
Geskin’s source is a friend at Apple, who we hope hasn’t been identified. Despite that, we naturally have to exercise a bit of skepticism, though the numbers do add up with what we’ve seen from other sources. The base model for the iPhone 8, with 64 GB of internal storage, will go for $999. The next storage configuration isn’t the usual 128 GB but a whopping 256 GB, which will set you back $1,099. And finally, never before seen in any smartphone, is 512 GB of storage, which only jumps up to $1,199.
(Source)
Unter 17 cm: Ultrakompakte Grafikkarte GeForce GTX 1080 für Mini-ITX-Systeme
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Gigabyte GeForce GTX 1080 Mini ITX 8G
(Bild: Gigabyte)
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Gigabyte hat die bislang kompakteste Variante einer GeForce GTX 1080 vorgestellt. Die Grafikkarte läuft unter der Bezeichnung Gigabyte GeForce GTX 1080 Mini ITX 8G und ist nur knapp 17 cm lang – also rund 10 cm kürzer als Nvidias Referenzmodell. Dadurch passt sie auch in besonders enge Mini-ITX-Gehäuse, belegt allerdings aufgrund ihres Kühlsystems mitsamt 90-Millimeter-Lüfter einen zweiten Slot in der Breite. In Deutschland ist die Grafikkarte bisher noch nicht erhältlich, auch einen Preis hat Gigabyte nicht bekannt gegeben.
Gigabyte
Über einen achtpoligen PCIe-Stecker verbindet man die kurze Gigabyte-Karte mit dem Netzteil. Vergrößern
Bild: Gigabyte
Taktfrequenzen wie bei Nvidias Referenzkarte
Im Vergleich zur Nvidia-Referenzkarte lässt Gigabyte den GP104-Grafikchip mit der gleichen Taktfrequenz laufen, nämlich mit 1607 MHz Basis- und 1733 MHz Turbo-Takt. Im über ein Software-Tool einstellbaren OC-Modus garantiert Gigabyte 1632 beziehungsweise 1771 MHz. Liegen Leistungsaufnahme und GPU-Temperatur unter von Gigabyte vorgegebenen Maximalwerten, darf sich die GPU sogar noch über die Turbo-Taktfrequenz hinaus übertakten. Der GDDR5X-Speicher fasst 8 GByte an Daten.
Der GPU104-Grafikchip enthält insgesamt 2560 Rechenkerne, die theoretisch 8,87 Billionen Gleitkommaoperationen pro Sekunde (TFlops) bei einfacher Genauigkeit durchführen (FP32). FP16- und FP64-Berechnungen laufen auch, aber nur mit einem Bruchteil der FP32-Geschwindigkeit. Der Grafikchip unterstützt alle aktuellen 3D-Schnittstellen, etwa DirectX 12 (Direct3D 12_1), Vulkan 1.0, OpenGL 4.5, sowie die GPGPU-Schnittstellen CUDA und OpenCL – letztere allerdings nur nach dem Standard 1.2 statt 2.0. Nvidia konzentriert sich hierbei lieber auf seine hauseigene Schnittstelle CUDA.
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Gigabyte GeForce GTX 1080 Mini ITX 8G
Bild: Gigabyte
Vier Displays mit 4K
Über ihre fünf Display-Anschlüsse bindet die Gigabyte GeForce GTX 1080 Mini ITX 8G maximal vier Displays gleichzeitig an. Dafür stehen ihr drei DisplayPort 1.4 (4K, 120 Hz), ein HDMI 2.0 (4K, 60 Hz) und ein Dual-Link-DVI-Anschluss (2560×1600, 60 Hz) zur Verfügung. Für den Betrieb muss man die Karte über einen achtpoligen Stromstecker mit dem Netzteil verbinden.Gigabyte empfiehlt ein 500-Watt-Netzteil
(Source)
Fossil Group: Smartwatches von Michael Kors, Armani und Co.
Die Fossil Group zeigt zur IFA 2017 Smartwatches von insgesamt 12 Modelabels. Neben einer Vielzahl hybrider Uhren, die auf eine analoge Anzeige mitsamt Schrittzähler setzen, zeigt die Unternehmensgruppe seine zweite Smartwatch-Generation, die auf Android Wear 2.0 setzt.
Smartwatches mit leichten Änderungen
Insgesamt sieben Smartwatches stehen unter der Flagge von Android Wear 2.0. Im Gegensatz zur ersten Smartwatch-Generation, die grundlegend auf der 2015 präsentierten Fossil Q Founder basiert, bieten alle Ableger nun ein vollständig rundes AMOLED-Display. Neben Design, Größe und den damit verbundenen Faktoren Display-Durchmesser und Akkugröße greifen alle Uhren erneut auf eine gemeinsame Basis zurück, die sich aus einem Snapdragon 2100, vier Gigabyte Flashspeicher, Lichtsensor, Gyroskop und Schrittzähler zusammensetzt. Besonderheiten sind dennoch auszumachen.
So bietet die neue Misfit Vapor+ beispielsweise als einzige Uhr ein eigenständiges GPS-Modul sowie einen Herzfrequenzsensor. Gegenüber den anderen Ablegern, die lediglich gegen Spritzwasser abgedichtet sind, ist die Vapor+ bis zu einer Tiefe von 50 Metern wasserdicht. Ein Feature, das so noch nicht gesehen wurde, zeigt hingegen der Smartwatch-Ableger von Diesel. Das Display der Diesel ON Full Guard interagiert mit den Nutzerdaten. Gewittert es beispielsweise in der Region des Trägers, erscheinen Blitze auf dem Display. Bei zu wenig Bewegung setzt das Display Staub an. Benachrichtigungen können darüber hinaus einen Effekt wie ein gebrochenes Uhrenglas hervorrufen.
Fossil Group – Smartwatches zur IFA
Misfit Vapor+
Misfit Vapor+
Misfit Vapor+
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Dessen ungeachtet zeigen die Smartwatch-Ableger keine außergewöhnlichen Neuerungen. Fossil bietet jedoch eine umfangreiche Designpalette. Neben verschiedenen Gehäusemodellen warten alle Modelle mit mehreren Armbändern auf. Fossil und Michael Kors haben zudem Uhrenmodelle mit kleinerem Durchmesser für Frauen im Programm.
Die Diesel ON Full Guard soll ab 25. September in Abhängigkeit des Modells zu Preisen von rund 350 bis 370 Euro verfügbar sein. Die Smartwatches von Emporio Armani und Michael Kors sollen noch im September verfügbar sein. Preise nennt die Fossil Group hier noch nicht. Die Fossil Q Venture (Female) und Q Explorist (Male) sind ab sofort zu Preisen von 255 bis 275 US-Dollar erhältlich. Die Misfit Vapor+ soll im Oktober zum Preis von rund 200 Dollar erscheinen.
Der hybride Sektor wird schmaler
Wurde bei den ersten hybriden Ablegern der Fossil Group noch die recht große Tiefe bemängelt, gehen die neuen Hybriden mit gutem Beispiel voran. Sämtliche hybriden Smartwatches der Marken unter Fossil Group hinterlassen einen guten Eindruck. Auf der IFA stechen subjektiv betrachtet besonders die Ableger von Skagen hervor.
Fossil Group – Hybride Smartwatches zur IFA
Hybride Smartwatches von Skagen
Hybride Smartwatches von Skagen
(Source)
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